Das zeigt das Wortprotokoll des Funkspruchs, das argentinische Medien veröffentlicht haben. Der Kapitän des U-Boots meldete darin, dass ein Kurzschluss an einer Batterie einen Schwelbrand verursacht habe und dass Wasser ins U-Boot gelaufen sei.
Die argentinische Marine hatte wiederholt gesagt, dass die Panne mit der Batterie behoben worden sei. Seit zwei Wochen wird im Südatlantik vergeblich nach dem U-Boot mit 44 Besatzungsmitgliedern gesucht.
belga/dpa/jp