Auf der vermuteten Position der "ARA San Juan" soll es unmittelbar nach der letzten Funkverbindung vor neun Tagen eine Explosion gegeben haben. Dies wurde übereinstimmend von Meeressonden festgestellt, wie die argentinische Marine bekanntgab.
Die Suche nach der 44-köpfigen Besatzung geht dennoch weiter. An der Rettungsaktion beteiligen sich Schiffe und Flugzeuge aus 13 Ländern.
dpa/jp