Das U-Boot mit seiner 44-köpfigen Besatzung ist seit Mittwoch verschollen. Es hat eine Sauerstoffreserve für sieben Tage, sollte es nicht auftauchen können.
Inzwischen wird ausgeschlossen, dass sieben von einem Satellitenunternehmen erfasste Anrufversuche von dem U-Boot ausgegangen sind. Das hatte man anfänglich gehofft.
Die Suchaktion nach dem U-Boot geht trotz schwerer See mit Hochdruck weiter. 16 Schiffe und zehn Flugzeuge aus sieben Ländern sichten eine Fläche von 43.000 Quadratkilometern im Südatlantik, um die "ARA San Juan" zu orten.
dpa/est