Ein wesentlicher Grund dafür sei, dass sich die Zahl der weltweit zugelassenen Autos bis 2040 auf rund zwei Milliarden fast verdoppeln werde, teilte die Opec in Wien mit.
Auch wenn alternative Antriebe zumindest in den reichen Ländern an Bedeutung gewännen, seien 2040 insgesamt rund 85 Prozent aller Fahrzeuge weiterhin auf Benzin oder Diesel angewiesen.
Während die Ölnachfrage in den 35 meist hoch entwickelten OECD-Mitgliedsländern abnehmen werde, steige sie aufgrund des Bevölkerungswachstums und des breiteren Wohlstands in den Schwellen- und Entwicklungsländern an, so die Opec.
dpa/mh