Rettungskräfte durchsuchten von Hubschraubern und Booten aus das Unglücksgebiet, Wind und Schneefall behinderten den Einsatz. Es seien nur Ölflecken gesichtet worden, sagte der Leiter der Rettungszentrale dem Norwegischen Rundfunk.
Der Hubschrauber war auf dem Weg von der ehemaligen Bergbausiedlung Pyramiden zu der weiter südlich gelegenen russischen Ortschaft Barentsburg. Zwei bis drei Kilometer vor Barentsburg sei er ins Meer gestürzt, teilten die Retter mit.
dpa/jp