Vor allem die populistische Fünf-Sterne-Bewegung läuft Sturm gegen das neue Gesetz, wonach künftig 64 Prozent der Mandate nach Verhältniswahlrecht und 36 Prozent nach Mehrheitswahlrecht vergeben werden sollen.
Mit der Reform soll die chronische Zersplitterung der italienischen Parteienlandschaft vermindert werden.
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