Die Zustimmung zur Währungsunion sei in den Mitgliedsländern auf Rekordniveau, hieß es bei der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington.
Der IWF hatte in seinem Weltwirtschaftsbericht die Wachstumsprognose für die Eurozone nach oben korrigiert und sieht für nächstes Jahr einen Anstieg der Wirtschaftsleistung auf dem Gebiet der Währungsunion von 1,9 Prozent.
Länder wie Spanien, Portugal und Italien hätten große Anstrengungen unternommen, die erfolgreich gewesen seien. Der IWF forderte die Länder Europas jedoch dazu auch auf, die Gunst der Stunde zu wichtigen Reformen zu nutzen, um für das nächste Konjunkturtal vorzubeugen.
dpa/dop