Vor allem die Protestpartei "Fünf Sterne" ist gegen die Reform. Das Gesetz muss noch vom Senat gebilligt werden.
Die Änderungen sollen möglichst verhindern, dass es unterschiedliche Machtverhältnisse in den beiden Kammern des Parlamentes gibt. Die Bildung von Koalitionen und gemeinsamen Wahllisten wird in der Reform begünstigt.
In Italien muss spätestens im Mai 2018 gewählt werden. Zur Zeit gibt es kein übereinstimmendes Wahlrecht für Senat und Abgeordnetenhaus.
dlf/sh