Zudem sei der Bevölkerung untersagt worden, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Auch Bus- und Lastwagenfahrer sollten keine Rohingya mitnehmen. Die Polizei in Bangladesch richtete nach eigenen Angaben Kontrollpunkte an Straßen ein.
Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mittlerweile etwa 400.000 muslimische Rohingya vor den Übergriffen der Sicherheitskräfte aus dem mehrheitlich buddhistischen Myanmar nach Bangladesch geflohen.
belga/jp