Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR schätzte die Zahl auf 294.000. Zehntausende überqueren weiter täglich die Grenze. Die meisten haben bei ihrer Ankunft einen tagelangen Fußmarsch hinter sich. Da die Flüchtlingslager überfüllt sind, haben die Rohingya entlang der Straßen, an Berghängen und im Wald provisorische Unterkünfte aus Bambus und Kunststoffplanen errichtet.
dpa/sh