Die Technik soll nicht nur die gesamte elektronische Kommunikation, sondern auch die komplette Bewachung des Gebäudes steuern. Das Sicherheitssystem umfasst unter anderem mehr als 1.000 Kameras und Zugangskontrollsysteme mit Iris-Erkennung.
Die Nato hatte ursprünglich geplant, bereits 2015 ins neue Gebäude umzuziehen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
dpa/jp - Bild: John Thys/AFP