Zu diesem Ergebnis kommt ein Untersuchungsausschuss, der den Tod des US-Staatsbürgers Michael Sharp und der Schwedin Zaida Catalan aufklären sollte. Beide seien von Rebellen entführt worden, heißt es im Abschlussbericht an den UN-Sicherheitsrat. Beide hatten im Zentrum des Landes wegen Menschenrechtsverletzungen ermittelt und waren im März tot aufgefunden worden.
Die Rebellen hätten vermutlich auch einen kongolesischen Übersetzer und drei Motorradfahrer getötet. Zwölf Verdächtige stehen vor einem Militärgericht.
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