Nach Angaben des Gesundheitsministeriums handelt es sich um insgesamt 20 Tonnen Flüssigei, die in den nächsten Tagen vernichtet werden sollen. Die belasteten Produkte seien nicht in den Handel gelangt. Für die Verbraucher habe nie ein Risiko bestanden. Die spanischen Behörden erklärten, es würden auch weiterhin ständig Kontrollen durchgeführt.
Damit sind inzwischen in 16 EU-Ländern belastete Eier entdeckt worden, außerdem in der Schweiz und Hongkong.
dpa/rkr - Bild: Eric Lalmand/Belga