Der Säugling leidet an einer seltenen genetischen Erkrankung, die insbesondere das Gehirn in Mitleidenschaft zieht. Das elf Monate alte Kind muss künstlich beatmet und ernährt werden.
Charlies britische Ärzte hatten sich dafür ausgesprochen, dass der Junge in Würde sterben soll. Seine Eltern wollten ihn dagegen für eine experimentelle Therapie in die USA bringen. Sie hatten dafür rund 1,5 Millionen Euro an Spenden gesammelt.
Der Fall hatte international Schlagzeilen gemacht.
dpa/fs