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Deutsch-Türkische Krise: Berlin schaltet einen Gang höher

20.07.201706:3020.07.2017 - 15:40
  • Deutschland
  • Türkei
Pressekonferenz mit Sigmar Gabriel am Donnerstag in Berlin: Der Außenminister hat wegen der deutsch-türkischen Krise eigens seinen Urlaub unterbrochen
Pressekonferenz mit Sigmar Gabriel am Donnerstag in Berlin: Der Außenminister hat wegen der deutsch-türkischen Krise eigens seinen Urlaub unterbrochen

In der schweren diplomatischen Krise zwischen Deutschland und der Türkei hat die Bundesregierung eine neue Eskalationsstufe eingeleitet. Als Reaktion auf die Verhaftung des Menschenrechtlers Peter Steudtner und anderer Deutscher werden die Reisehinweise des Auswärtigen Amts für das Land verschärft.

Das sagte Außenminister Sigmar Gabriel in Berlin. Das Außenamt rät Türkei-Reisenden nun zu "erhöhter Vorsicht". In den neuen "Aktuellen Hinweisen" des Auswärtigen Amts heißt es nun, privat oder geschäftlich Reisende in der Türkei werde "zu erhöhter Vorsicht geraten und empfohlen, sich auch bei kurzzeitigen Aufenthalten in die Listen für Deutsche im Ausland bei Konsulaten und der Botschaft einzutragen".

Außerdem stellt Deutschland die staatliche Absicherung von Türkei-Geschäften der deutschen Wirtschaft durch Hermes-Bürgschaften auf den Prüfstand.

Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel hat die Neuausrichtung der Türkei-Politik ihres Landes gerechtfertigt. Die von Außenminister Gabriel vorgestellten Maßnahmen gegenüber der Türkei seien angesichts der aktuellen Entwicklung notwendig und unabdingbar, schrieb Regierungssprecher Seibert im Namen Merkels im Kurznachrichtendienst Twitter.

Bereits am Mittwoch war der türkische Botschafter ins Auswärtige Amt zitiert worden. Dabei wurde ihm "klipp und klar" mitgeteilt, dass die Verhaftungen des Deutschen Peter Steudtner und fünf weiterer Menschenrechtsaktivisten "weder nachvollziehbar noch akzeptabel" seien.

dpa/sh/mh - Bild: Kay Nietfeld/AFP

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