Das Unternehmen begründet den Schritt mit der fortdauernden Inhaftierung und der damit einhergehenden Verletzung der Pressefreiheit des Verlags. Die Vorwürfe gegen Yücel nannte die Geschäftsführerin des Verlages abwegig.
Der Journalist sitzt seit Februar unter Terrorvorwürfen in Untersuchungshaft. Auch die Bundesregierung fordert seine Freilassung.
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