Am Montag rückte die Feuerwehr landesweit wieder zu mehr als 240 Einsätzen aus, wie sie auf Twitter mitteilte.
Bilder von Stränden, über die Rauchwolken hinwegzogen, gab es auch am Wochenende: Kritisch sei die Lage nicht nur an der toskanischen Küste, sondern auch an der Küste von Salerno südlich von Neapel, am Vesuv und in der Nähe von Rom gewesen, teilte die Feuerwehr mit.
Römer oder Touristen, die aus der Hauptstadt mit dem Zug zur Abkühlung ans Meer gefahren waren, steckten bis nach Mitternacht in Küstenorten fest. Wegen der Feuer musste der Bahnverkehr auf einigen Strecken unterbrochen werden.
In Italien ist in vier Wochen fast so viel Waldfläche verbrannt wie im gesamten letzten Jahr.
dpa/fs