Dort hatte er auch ausführlich mit Kremlchef Wladimir Putin gesprochen. Man müsse sich jetzt "nach vorn bewegen" und "konstruktiv" mit Russland zusammenarbeiten, schrieb Trump.
Als Beispiel für eine solche Kooperation führte er die zusammen mit Russland und Jordanien ausgehandelte Waffenruhe im Südwesten Syriens an. Diese trat am Sonntag in Kraft.
Trump wies auch darauf hin, dass er Putin bei dem Treffen mehrfach "energisch" auf die Vorwürfe einer gezielten Einmischung in die US-Wahl angesprochen habe. Der russische Präsident habe die Anschuldigungen vehement zurückgewiesen.
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