Zwölf von ihnen wird sexueller Missbrauch von Kindern vorgeworfen. Unter den Festgenommenen sind zwei Österreicher. Als Hauptverdächtiger gilt ein Mann aus Hessen.
Die inzwischen abgeschaltete kinderpornografische Darknet-Plattform war international ausgerichtet und diente dem weltweiten Austausch von Kinderpornografie sowie für Verabredungen zum sexuellen Missbrauch von Kindern. Sie verfügte über Chatbereiche in fünf Sprachen und zählte zuletzt mehr als 87.000 Mitglieder.
Unter den ausgetauschten Bildern und Videos waren Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kindern, darunter auch Kleinkinder und Babys.
dpa/sh