Dies sei die höchste monatliche Zahl an zivilen Opfern durch Luftschläge der Verbündeten seit deren Beginn im September 2014, sagte ein Sprecher des Syrischen Beobachtungszentrums für Menschenrechte. Die Opfer kamen vor allem aus den von der Terrormiliz IS kontrollierten Provinzen Dair as-Saur und Al-Rakka.
Die US-Koalition hatte zuletzt ihre Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat im Osten Syriens ausgeweitet. Insgesamt stieg damit die Zahl der bei diesen Luftangriffen getöteten Zivilisten auf fast 2.000, darunter knapp 500 Kinder.
dpa/mh