Begründet wurde dies mit dem Abschuss eines syrischen Kampfjets durch die US-Luftwaffe und anschließenden Drohungen Russlands. Das Ministerium in Canberra sprach von einer Vorsichtsmaßnahme. Die Angriffe gegen die Terrormiliz IS im Irak würden fortgesetzt.
Die US-Luftwaffe hatte den syrischen Kampfjet am Sonntag abgeschossen. Nach amerikanischer Darstellung hatten die Piloten von den USA unterstützte Rebellen bombardiert. Die russische Regierung sprach von einem aggressiven Akt. Alle Maschinen der von den USA geführten Anti-IS-Koalition würden ab sofort als potenzielle Ziele betrachtet.
dpa/dlf/jp