Wie das Innenministerium mitteilt, war ein am Straßenrand versteckter Sprengsatz in der Nähe ihres Fahrzeuges explodiert. Die Bombe soll nach ersten Erkenntnissen über eine Handy-SIM-Karte ferngezündet worden sein. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte zuletzt ihre Anschläge vermehrt von der Sinai-Halbinsel weiter nach Ägypten hinein verlagert. Aber auch andere Islamistengruppen nehmen immer wieder Sicherheitskräfte, Richter und Behördenvertreter ins Visier.
belga/afp/jp