Zudem seien bei den Gefechten im Nordwesten des Landes mindestens ebenso viele Menschen teils schwer verletzt worden, teilte ein Behördensprecher mit. Die Zusammenstöße zwischen den beiden Stämmen entfachten sich demnach an Konflikten zur Grenzziehung landwirtschaftlicher Parzellen und der Nutzung von Wasserquellen.
Im Südsudan herrscht seit Ende 2013 ein Bürgerkrieg, Waffen sind überall weit verbreitet. Das Land leidet unter einer schweren Hungersnot.
dpa/mh