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Terrormiliz IS reklamiert Anschlag von London für sich

05.06.201710:3105.06.2017 - 14:40
  • Großbritannien
Britische Polizisten auf der London Bridge
Britische Polizisten auf der London Bridge (Bild: JustinTallis/AFP)

Ein Anschlag mit mindestens sieben Toten in der britischen Hauptstadt erschüttert das Land. Premierministerin May kündigt wenige Tage vor der Wahl eine härtere Gangart im Kampf gegen den Terror an. Die Terrormiliz Islamischer Staat reklamiert den Anschlag für sich.

Die Terrormiliz "IS" hat den Anschlag von London für sich reklamiert. Die in der Nacht zum Montag verbreitete Erklärung des IS-Sprachrohrs Amak konnte zunächst nicht auf Echtheit überprüft werden. Sie wurde aber über für den IS übliche Kanäle und in der üblichen Form verbreitet.

Bei dem Anschlag am Samstagabend waren drei Terroristen mit einem Kleintransporter auf der London Bridge in eine Menschenmenge gerast. Anschließend stachen sie im Vergnügungsviertel Borough Market mit Messern auf Passanten ein und töteten sieben Menschen, ehe sie von der Polizei erschossen wurden. Die Attentäter verletzten außerdem rund 50 Personen, mehr als 20 sind momentan noch in Lebensgefahr.

Im Zusammenhang mit der Tat haben die Ermittler zwölf Verdächtige festgenommen. Einer von ihnen ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.

Mit demonstrativer Härte hat die britische Premierministerin Theresa May kurz vor der britischen Parlamentswahl auf den Terror in London reagiert. Sie will Islamismus in Großbritannien "ausrotten". May bereute die bisherige "Toleranz" gegenüber radikalen Strömungen.

May befürchtet außerdem einen weiteren Terroranschlag in Großbritannien. Die Behörden schätzten die Gefahr für die nationale Sicherheit weiterhin als "schwerwiegend" ein, sagte May nach einem Krisentreffen mit Vertretern der wichtigen Sicherheitsbehörden in London.

Die Regierungschefin verurteilte den Terroranschlag vom Samstagabend als Attacke auf die freie Welt. Sie bestätigte zudem, dass die Identität der mutmaßlichen Attentäter der Polizei bekannt sei. Es werde jetzt ermittelt, ob diese Helfer gehabt hätten.

dpa/orf/rkr/mh/mg - Bild: Justin Tallis/AFP

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