Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf einen Vertrauten. Flynn hatte erst angekündigt, das Recht auf Aussageverweigerung zu nutzen, das vor möglicher Selbstbelastung schützt.
Er war zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass er über Russland-Kontakte während des US-Wahlkampfs gelogen hatte. Damals war er einer von Trumps engsten Beratern.
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