Dabei geht es um ein Treffen mit dem russischen Botschafter Kisljak Anfang Dezember. Kushner soll ihm vorgeschlagen haben, eine abhörsichere Kommunikationsvorrichtung in einer russischen Vertretung in den USA einzurichten. Kushners Anwältin kündigte an, ihr Mandant werde dem Kongress über sein Wissen Auskunft geben.
Präsident Trump hatte im Zusammenhang mit den Vorwürfen zu den Russland-Kontakten seines Wahlkampfteams eine Ehrenerklärung für Kushner abgegeben. Sein Schwiegersohn mache eine sehr gute Arbeit für das Land und werde praktisch von allen respektiert, sagte Trump der "New York Times".
dlf/jp - Foto: Thomas Coex/AFP