Der Katastrophenschutz des asiatischen Landes erklärte, weitere 100 Menschen würden noch vermisst. Knapp 3.000 hätten ihre Häuser verloren. Heftiger Regen hatte seit vorgestern Flüsse über die Ufer treten lassen und das Erdreich so aufgeweicht, dass auf mehrere Dörfer Schlammlawinen niedergingen.
dpa/rkr