Entsprechende Gespräche habe er im Dezember 2016, nach der Wahl seines Schwiegervaters zum US-Präsidenten, mit dem russischen Botschafter in Washington, Sergej Kisljak geführt. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungsbeamte. Für das FBI prüft ein Sonderermittler die Frage, ob das Trump-Lager Kontakt zur russischen Regierung hatte.
Im Weißen Haus soll es künftig eine Sondereinheit geben, die US-Präsident Trump besser vor Vorwürfen im Zusammenhang mit einer politischen Einflussnahme Russlands schützt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eingeweihte Personen in Washington. Dem Team sollen Trumps Berater und Schwiegersohn Kushner sowie Kommunikationsexperte Bannon angehören.
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