Sein Land übernehme die volle Verantwortung für das Leck, sagte Tillerson in London. Das Vertrauen zwischen Washington und London war zeitweise getrübt, nachdem US-Behörden den amerikanischen Medien britische Ermittlungsergebnisse zu der Terror-Attacke in Manchester zugespielt hatten. Aus Fahndungsgründen sollten diese noch geheim gehalten werden.
Nach einer Aussprache mit ihren US-Kollegen hatten die britischen Beamten den Informationsaustausch am Freitag wieder aufgenommen.
Bei dem Terroranschlag in Manchester hatte ein 22-jähriger Selbstmordattentäter am Montag mit einer Bombe 22 Menschen mit in den Tod gerissen.
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