Tagelange Regenfälle hatten im Zentrum, Süden und Westen des Landes in der Nacht Überschwemmungen und teils schwere Erdrutsche ausgelöst.
Laut Behördenangaben befinden sich mindestens 10.000 Menschen vor den Unwettern auf der Flucht. Zusätzlich habe man die Anwohner aller überflutungsgefährdeten Flüsse dazu aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.
dpa/mh - Bild: Lakruwan Wanniarachchi/AFP