Trump hatte Lawrow und den russischen Botschafter in den USA vergangene Woche im Weißen Haus in Washington empfangen.
Danach gab es erst Medienberichte, der US-Präsident habe den Russen sensible Geheimdienstinformationen eines Verbündeten preisgegeben. Auch dies wurde vom Kreml als Falschmeldung zurückgewiesen.
Am Freitag schrieb die "New York Times", Trump habe auch den Rauswurf von Comey kommentiert, den er als "Spinner" bezeichnet habe. Dies habe Druck aus den Ermittlungen zu den angeblichen Moskau-Verstrickungen seines Wahlkampfteams genommen.
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