Mediziner der Weltgesundheitsorganisation und von "Ärzte ohne Grenzen" wurden nach WHO-Angaben vergangene Woche in den Norden des Landes entsandt. Weitere Hilfskräfte seien auf dem Weg, um die tödliche Krankheit einzudämmen. Laut WHO sind bislang neun Verdachtsfälle erfasst worden, mindestens zwei Menschen sind daran gestorben.
Zwischen 2012 und 2016 waren während einer Ebola-Epidemie in Afrika mehr als 11.000 Menschen gestorben.
dlf/dop