Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit, mindestens fünf Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat hätten sich außerhalb und innerhalb des Lagers für irakische und syrische Flüchtlinge in die Luft gesprengt.
Zudem habe es schwere Gefechte zwischen IS-Kämpfern und Mitgliedern der demokratischen Kräfte Syriens gegeben, die von einer Kurdenmiliz angeführt werden. Die heftigen Kämpfe gingen weiter, hieß es.
Die Kurden sind in Syrien der wichtigste Partner der US-geführten internationalen Koalition im Kampf gegen den IS. Ihre Miliz kontrolliert große Teile der Grenze zur Türkei und führt die Offensive auf die nordsyrische IS-Hochburg Al-Rakka an.
dpa/mh