Mindestens fünf medizinische Mitarbeiter seien verletzt worden. Vier Menschen würden vermisst. An dem provisorischen Krankenhaus in einer Grotte seien große Schäden verursacht worden. Es könne nicht mehr genutzt werden.
Wer den Luftangriff geflogen hat, ist noch unklar. Die von den Rebellen kontrollierte Provinz Idlib wird regelmäßig sowohl von der syrischen und der russischen Armee bombardiert.
In derselben Provinz waren am 4. April bei einem Giftgasangriff auf die Kleinstadt Chan Scheichun dutzende Menschen getötet worden, darunter viele Kinder. Der Westen macht Syriens Machthaber Assad für den Angriff verantwortlich.
belga/afp/jp