Die Experten stufen deshalb die Lawinengefahr in Tirol oberhalb von 2.000 Metern als erheblich ein. Auch in den kommenden Tagen soll es vor allem in den Nordalpen weiter schneien, örtlich sogar bis in die Täler.
Das Wetter macht den Obstbauern und den Winzern große Sorgen. In den Anbaugebieten der Wachau, in der Steiermark und im Burgenland trafen die Bauern Vorkehrungen, um kälteempfindliche Triebe zu schützen. So wurden unter anderem viele Strohballen auf den Anbauflächen verteilt, die bei Frost angezündet werden und die Luft wärmen sollen.
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