Die Zahl der Toten sei auf mindestens 126 gestiegen, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Davon seien 68 Kinder gewesen. Es gebe auch viele Verletzte.
Der Selbstmordanschlag westlich von Aleppo richtete sich gegen einen Buskonvoi, der tausende Menschen aus zwei von Rebellen belagerten Ortschaften im Nordwesten Syriens herausgebracht hatte. Im Gegenzug verließen über 2.000 Menschen zwei von Regierungstruppen eingeschlossene Orte.
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