Wie das Weiße Haus weiter mitteilte, hätten Merkel und May den US-Einsatz unterstützt. Zudem seien sich die Gesprächspartner einig gewesen, dass der syrische Staatschef Assad zur Verantwortung gezogen werden müsse. Den Angaben zufolge wollen Trump, May und Merkel in der Syrien-Frage und anderen wichtigen Themen weiter in Kontakt bleiben.
Die USA hatten in der vergangenen Woche einen Flugplatz der syrischen Armee als Vergeltung für einen mutmaßlichen Giftgas-Einsatz angegriffen.
dpa/sh/est - Foto: US Navy/Ford Wiliams/AFP