Bei einer Untersuchung von rund 350 Portalen sei festgestellt worden, dass 235 nicht zuverlässig über Preise informierten, teilte Brüssel am Freitag mit. Zudem seien angepriesene Sonderangebote in einem Fünftel der Fälle gar nicht erhältlich.
Sollten die Missstände bleiben, will die Kommission einschreiten.
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