Am Dienstag hatten die Sicherheitsbehörden den 22-Jährigen aus Kirgistan als mutmaßlichen Selbstmordattentäter identifiziert. Seine DNA wurde an beiden Sprengsätzen sichergestellt.
Ermittler prüfen jetzt, ob er in den vergangenen Monaten nach Syrien gereist ist. Es gebe Hinweise, dass er über das Internet Anweisungen zum Bau einer Bombe erhalten habe, hieß es.
Die Eltern des jungen Mannes reisten am Mittwoch aus Kirgistan an und sollen ihren Sohn identifizieren. Zudem sollten sie von den Ermittlern befragt werden, berichtete das russische Staatsfernsehen.
dpa/mh - Bild: AFP