Das augenscheinliche Fehlen äußerer Verletzungen und andere Anzeichen deuteten auf Nervengift hin, teilte die Organisation in Genf mit. Diese Form von Waffen sei durch internationales Recht verboten, weil sie untolerierbare Barbarei darstelle, sagte der Leiter des WHO-Nothilfeprogramms.
Krankenhäuser in der Umgebung im Nordwesten des Landes hätten nur begrenzte Kapazitäten für die Behandlung von Betroffenen.
dpa/mh