Die meisten von ihnen wurden in der Türkei, im Libanon, in Jordanien, im Irak und in Ägypten registriert.
In dem seit sechs Jahren dauernden Bürgerkrieg sind bisher rund 400.000 Menschen ums Leben gekommen. Die internationale Gemeinschaft müsse ihre Hilfe weiter verstärken, forderte UN-Flüchtlingskommissar Grandi.
Auf einer Syrienkonferenz vor einem Jahr hatte das Flüchtlingshilfswerk an die reichen Länder appelliert, eine halbe Million Menschen aufzunehmen. Bislang sind laut Grandi allerdings erst die Hälfte der Plätze geschaffen worden.
dpa/mh - Bild: Alexander Nemenov (afp)