Wie das Bündnis am Dienstag mitteilte, soll es bei der Sitzung des sogenannten Nato-Russland-Rates unter anderem um mehr Transparenz und Maßnahmen zur Risiko-Reduzierung bei Militärmanövern gehen.
Die Nato-Staaten wollen zudem über die ihrer Ansicht nach unzureichenden russischen Bemühungen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts sprechen. Von russischer Seite dürfte erneut die Aufrüstung der Nato im östlichen Bündnisgebiet thematisiert werden.
Konkrete Ergebnisse werden von den Gesprächen auf Botschafterebene jedoch nicht erwartet.
dpa/mh