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60 Jahre EU-Verträge: Erklärung von Rom

25.03.201709:37
  • Europäische Union
Das Berlaymont-Gebäude in Brüssel ist der Sitz der Europäischen Kommission (Illustrationsbild: Siska Gremmelprez/Belga)
Das Berlaymont-Gebäude in Brüssel ist der Sitz der Europäischen Kommission (Illustrationsbild: Siska Gremmelprez/Belga)

In Rom wird am Samstag an die Unterzeichnung der europäischen Gründungsverträge vor genau 60 Jahren erinnert. Ohne Großbritannien wollen die verbleibenden 27 EU-Staats- und Regierungschefs auch am Samstag eine "Römische Erklärung" verabschieden, die die Eckpunkte der EU der Zukunft enthalten soll.

60 Kerzen werden am Samstag ausgeblasen - und das an historischer Stätte, im Konservatorenpalast auf dem Kapitolshügel der Ewigen Stadt. Das, was heute die Europäische Union ist, und was früher einmal EWG hieß, die wohl erfolgreichste Staatengemeinschaft der Geschichte wird 60 Jahre alt. Am 25. März 1957 hatten sechs Länder, nämlich Deutschland, Frankreich, Italien und die drei Benelux-Staaten in den sogenannten "Römischen Verträgen" insbesondere eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit vereinbart.

Nur steckt die EU bekanntlich gerade auch in der wohl schlimmsten Krise ihrer Geschichte. Symbolisiert wird die unter anderem durch den Brexit. Großbritannien will ja in der nächsten Woche offiziell den Antrag auf einen Austritt aus der EU stellen.

In Rom wird also nicht nur an die Unterzeichnung der Gründungsverträge erinnert, es wird auch nach vorn geblickt. In der "Erklärung von Rom" wollen die 27 EU-Staats- und Regierungschefs ohne die Briten die Eckpunkte der EU der Zukunft definieren und zugleich Geschlossenheit demonstrieren.

Im Vorfeld gab's aber gleich wieder Streit: Polen und Griechenland wollten aus verschiedenen Gründen die Erklärung zunächst nicht mittragen; inzwischen scheinen die Meinungsverschiedenheiten aber beigelegt zu sein.

Kernpunkt dieser "Erklärung von Rom" soll insbesondere ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten sein. Neben Frankreich und Deutschland unterstützt insbesondere auch die belgische Regierung diese Idee.

Roger Pint - Bild: Siska Gremmelprez/BELGA

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