Den Beschuldigten werde vorgeworfen, Verbindungen zu der Organisation von Fethullah Gülen zu haben. Nach dem Putschversuch hatte Staatspräsident Erdogan "Säuberungen" im Staatsapparat angekündigt. Zehntausende Menschen haben seither ihren Job verloren oder wurden verhaftet.
Die EU bestellte unterdessen wegen der jüngsten Drohungen Erdogans den türkischen EU-Botschafter ein.
dpa/rkr