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  • 80 Jahre BRF
-

EU und Japan machen Front gegen US-Handelsdrohungen

21.03.201716:19
  • Europäische Union
  • Japan
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe, EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Dienstag in Brüssel
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe, EU-Ratspräsident Donald Tusk und EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Dienstag in Brüssel

Die EU und Japan positionieren sich gegen die handelspolitischen Vorstellungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump und wollen noch in diesem Jahr ein neues Freihandelsabkommen abschließen.

"Anstatt zum Isolationismus zurückzukehren, werden wir weiter nach draußen in die Welt blicken", erklärte EU- Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Dienstag bei einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe. "Japan, die EU und die Vereinigten Staaten sollten Hand in Hand daran arbeiten, die freie und offene Weltordnung zu erhalten", sagte Abe.

Die Spitzenpolitiker spielten mit ihren Äußerungen offensichtlich auf die Kritik Trumps an internationalen Handelsabkommen an. Dieser sieht im Freihandel einen Grund für Probleme amerikanischer Unternehmen und hat Strafzölle auf Importe aus dem Ausland angedroht.

Die EU und Japan sind hingegen der Ansicht, dass moderne Freihandelsabkommen auf beiden Seiten für mehr Jobs und Wachstum sorgen können. Er sei zuversichtlich, dass die Verhandlungen zum geplanten europäisch-japanischen Abkommen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden könnten, sagte Juncker.

dpa/rkr - Bild: John Thys/AFP

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