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  • 80 Jahre BRF
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Erdogan wirft Merkel persönlich "Nazi-Methoden" vor

19.03.201718:3820.03.2017 - 09:30
  • Deutschland
  • Türkei
Der türkische Staatspräsident Erdogan
Der türkische Staatspräsident Erdogan

Der türkische Präsident Erdogan hat der deutschen Bundeskanzlerin Merkel persönlich "Nazi-Methoden" vorgeworfen.

Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel bezeichnete die Angriffe erneut als "absurd". Der neue SPD-Chef Martin Schulz nannte Erdogans Äußerungen eine "Unverfrorenheit".

Auf die Absage von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker reagiert die Regierung in Ankara seit Wochen mit immer schärferen Ausfällen. Den inhaftierten Journalisten Deniz Yücel bezeichnete Erdogan als Terror-Helfer, der vor Gericht gestellt werde. Die unabhängige türkische Justiz werde den Fall beurteilen. Yücel ist Korrespondent der Zeitung "Die Welt" und hat die deutsche und die türkische Staatsangehörigkeit.

Der türkische Verteidigungsminister Isik wies unterdessen in scharfer Form die vom deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) geäußerten Zweifel an den Hintergründen des Putschversuchs in der Türkei zurück. Wenn der Chef des deutschen Geheimdienstes Zweifel daran äußere, dass die Gülen-Bewegung hinter dem Putschversuch stecke, werfe dies die Frage auf, ob nicht der deutsche Geheimdienst hinter diesem Putsch stecke, sagte Isik in einem Interview.

Unterdessen hat die türkische Regierung erneut den deutschen Botschafter einbestellt. Diesmal ging es um die kurdischen Demonstrationen am Samstag in Frankfurt. Ein Sprecher von Staatspräsident Erdogan bezeichnete es als einen Skandal, dass Demonstranten Insignien der verbotenen Arbeiterpartei PKK zeigen konnten.

Etwa 30.000 Menschen waren am Samstag, im Rahmen des kurdischen Neujahrsfests, in Frankfurt auf die Straße gegangen und hatten für Demokratie in der Türkei und Freiheit für Kurdistan demonstriert. Die Polizei hatte dabei nach eigenen Angaben darauf verzichtet, Plakate oder Fahnen mit verbotenenen Symbolen zu beschlagnahmen, hat aber angekündigt, dass die Fälle strafrechtlich verfolgt werden.

dpa/dlf/mh - Archivbild: Greg Baker/AFP

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