Das Außenministerium teilte mit, Vertreter der Rebellengruppen Nord- und Südfront würden in der Nacht in Kasachstan erwartet. Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu meldete, ein "kleines technisches Team" der bewaffneten Opposition werde in Astana vertreten sein. Ein Oppositionssprecher erklärte aber, die Teilnahme sei noch nicht bestätigt.
Bei den Gesprächen in Astana soll es unter Vermittlung Russlands und der Türkei um eine Stärkung der brüchigen Waffenruhe gehen. Ursprünglich hatten die Rebellen das Treffen aus Protest gegen Verstöße der Regierung gegen die Feuerpause boykottiert.
dpa/est