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Deutscher Außenminister im Krisengespräch mit türkischem Amtskollegen

08.03.201711:22
  • Türkei
Gabriel (l.) und Cavusoglu

Außenminister Sigmar Gabriel hofft nach dem Treffen mit seinem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu auf eine schrittweise Normalisierung der Beziehungen beider Länder. Gabriel stellte zugleich klar, dass es weitere Nazi-Vergleiche der türkischen Regierung nicht geben dürfe.

«Wir waren uns einig, dass keine der beiden Seiten ein Interesse daran hat, die Beziehungen nachhaltig zu beschädigen», sagte Gabriel (SPD) am Mittwoch nach dem Treffen, das in einem Berliner Hotel stattfand. Er beschrieb die Begegnung mit seinem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu als gut, ehrlich und freundlich, aber auch «hart und kontrovers in der Sache».

Es gehe nun darum, «Schritt für Schritt» zu einem normalen und auch wieder freundschaftlichen Verhältnis zurückzukehren. Er habe mit Cavusoglu vereinbart, den Dialog möglichst bald fortzusetzen, sagte Gabriel. «Eine faire, offene, ehrliche Partnerschaft und auch Freundschaft zwischen den beiden Ländern muss unser Ziel sein.»

Cavusoglu, aber auch Präsident Erdogan hatten die Absagen von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker in Deutschland als Nazi-Methoden kritisiert.  Cavusoglu war nur wenige Stunden vor seinem Treffen mit Gabriel in Hamburg vor einigen hundert Unterstützern aufgetreten. Dort warf er Deutschland ein systematisches Vorgehen gegen die Türkei vor.

Das Gespräch der beiden Außenminister war die erste persönliche Begegnung von Regierungsvertretern beider Länder seit der Eskalation des Streits.

Wahlkampfauftritte in Belgien?

Auch in Belgien fordern verschiedene Politiker ein Verbot türkischer Wahlkampfveranstaltungen. Mittwochabend hält ein Vertreter der türkischen Regierungspartei AKP einen Vortrag in der Brüsseler Gemeinde Saint Jost.

dpa/vrt/sh - Bild: Kay Nietfeld (afp)

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