So darf der Betreiber des Kraftwerks Gewinne nur dafür einsetzen, Beihilfen an den Staat zurückzuzahlen oder die normalen Betriebskosten zu decken. Knapp ein Drittel des erzeugten Stroms muss zudem an offenen Strombörsen verkauft werden.
Damit seien die Zuschüsse im Einklang mit EU-Recht, erklärte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager.
Die neuen Blöcke baut der russische Atomkonzern Rosatom. Den Bau hatte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vereinbart.
Das Atomkraftwerk Paks, 100 Kilometer südlich von Budapest, deckt etwa 50 Prozent des ungarischen Strombedarfs.
dpa/fs