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Nato erwartet neuen US-Verteidigungsminister in Brüssel

15.02.201711:30
  • Brüssel
Der designierte US-Verteidigungsminister James Mattis
US-Verteidigungsminister James Mattis (Archivbild: Mandel Ngan/AFP)

Lob aus berufenem Munde: Der neue US-Verteidigungsminister klingt ganz anders als sein Präsident, wenn er über die Nato spricht. Die 27 Partner wird es freuen.

US-Verteidigungsminister James Mattis hat auf dem Weg zum Treffen der Nato-Verteidigungsminister das Bündnis als "erfolgreichste Militärallianz der Geschichte" bezeichnet. Das Nordatlantik-Bündnis sei zur Abwehr eines weiteren zerstörerischen Krieges in Westeuropa eingesetzt worden und habe diese Aufgabe erfüllt. "Doch die Art der Kriege hat sich im zurückliegenden Dutzend Jahre geändert. Und so muss sich auch die Art, wie sich Armeen dem entgegenstellen, ändern", sagte Mattis.

2014 sei ein entscheidendes Jahr gewesen. Die Hoffnung, enger mit Russland zusammenzuarbeiten, habe sich nicht erfüllt, sagte Mattis mit Blick auf die russische Einflussnahme auf der Krim und in der Ostukraine. "Wir müssen sicherstellen, dass der transatlantische Bund stark bleibt." In der Nato waren zuvor Sorgen über die Unterstützung aus den USA als wichtigstem Bündnispartner laut geworden, nachdem Präsident Donald Trump sie als "obsolet" bezeichnet hatte.

Die europäischen Partner akzeptieren offenbar eine Kernforderung der USA, die finanziellen Lasten besser zu verteilen. "Eine faire Lastenverteilung steht ganz oben auf der Tagesordnung", sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg vor einem Treffen von Mattis mit den Verteidigungsministern der anderen 27 Bündnisstaaten an diesem Mittwoch und Donnerstag in Brüssel.

dpa/jp - Foto: Mandel Ngan/AFP

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